© Marius Binder

LORIT — Eine Endzeitoper gewann den IV. Fringe Musiktheaterwettbewerb der Stiftung Haydn und schaffte in nur wenigen Monaten den Weg vom Konzept bis zur Uraufführung.
Hinter LORIT steht ein Team junger Künstler:innen, die diese Utopie zum Leben erweckt haben:

Musik. Marius Binder
Libretto. Robert Prosser
Musikalische Leitung. Christoph Huber
Regie. Christina Constanze Polzer
Bühne&Kostüme. Julia Neuhold
Dramaturgie. Alena Pardatscher & Christina Alexandridis

Besetzung.
Laura Schneiderhan (Die Schöne Landschaft)
Milena Pumberger (Die Letzte Generation)
Manuel Ried (Der Fremdenverkehr)
Jubin Amiri (Der Gottvater der Seilbahnen)
Bernhard Wolf (Die Menge/Der Tod)

Orchester.
Haydn Orchester (IT) und Lan Sticker (Drums & Electronics)

Produzenten.
Fondazione Haydn | Stiftung Haydn
Tiroler Landestheater
TILLIT. Institut für Kunst und Wissenschaft

Tirol, 2027. Es ist der letzte Tag der letzten Skisaison der Menschheit und fünf allegorische Figuren — Der Fremdenverkehr, Die Schöne Landschaft, Der Gottvater der Seilbahnen, Die Letzte Generation und Die Menge/Der Tod — haben sich in der Talstation eingefunden, um die letzte Gondel zum Gipfel zu nehmen. Als sie in einen Sturm geraten, werden die fünf Passagiere zur Schicksalsgemeinschaft und gründen, da jede Rettung ausbleibt, in der Gondel ihren eigenen Staat, eine Utopie: LORIT!

Trailer von Giulia Lenzi

“Eine beeindruckende, wirkungsvolle und raffinierte Darstellung für "Lorit", die Oper über das Ende der Welt.”

– ilT, Annely Zeni

“Junge Sängerinnen und Sänger mit tadelloser gesanglicher, körperlicher und schauspielerischer Leistung, eine klare und wirksame Regie, eine tadellose Leistung des kleinen Kerns des Regionalorchesters, das aufgerufen war, den Anweisungen des Dirigenten Christoph Huber - vom Keyboard aus - zu folgen.”

– ilT, Annely Zeni

“The four singers were excellent. Each produced a strong, clearly defined performance that brought their character to life, and together they created a group that interacted well to promote the drama.”

– Opera Wire, Alan Neilson

„The relationships between the characters, as directed by Christina Constanze Polzer, were well-crafted and brought out the real conflicts that lie buried beneath the everyday pleasantries that are widely adopted by everyday people yet do not reflect their long-term nor their immediate interests.“

– Opera Wire, Alan Neilson